< Previous• Aus dem Leben50seinen Job im Marketing vorbereitet, auch wenn er es als BWLer vermutlich etwas leichter gehabt hätte.Alex zog es nach seinem Studium der ‚Wirtschaftsgeographie‘ mit seiner Freundin nach Asien. Dort lebten sie jeweils zwischen einem und zwei Jahren in den Hauptstädten von Kambodscha, Thailand und Laos. „Ich hatte Fernweh und Sehnsucht, au-ßerhalb Europas zu leben“, so der gebürtige Deut-sche heute, „in Südostasien hatte ich die Chance, in eine völlig andere Welt einzutauchen.“ Nur seiner Liebe zu urbanen Fließgewässern ist er überall auf der Welt treu geblieben. In Wien saß er abends am Donaukanal, in Kambodscha zog es ihn an den Phnom-Penh-Kanal. Das Spannen-de am Leben in der Ferne? „In Kambodscha gab es keinen Tag, der dem anderen glich. Mal gibt es keinen Strom, dann wieder kein Wasser, mal kommen die Kollegen wegen Überschwemmung nicht in die Arbeit. Das kann verdammt anstren-gend sein“, erzählt Alex. Judith in Brasilien sieht sich mit einer ganz anderen Herausforderung konfrontiert: Sicherheit. „Ich vermisse es, abends oder sogar nachts zu Fuß zu gehen oder mit Öffis zu fahren. In Recife stehen bewaffnete Überfälle aber leider an der Tagesordnung“, so die gebürti-ge Steirerin.Obwohl zwischen Schweden und Thailand über 6.000 Kilometer Distanz und kulturell wahrschein-lich ebenso große Unterschiede liegen, vermissen Frederik und Astrud einen ganz ähnlichen Aspekt in ihrem Expat-Leben: „Mir fehlt hier die politi-sche Diskussionskultur, die in Österreich ja schon recht stark ausgeprägt ist – und natürlich die Alt-wiener Kaffeehäuser“, meint Frederik, wenn er über sein Leben in Schweden spricht. Dort ist es nicht so einfach, mit den Einheimischen warm zu werden. „Es sind alle total höflich, aber es gibt nicht so viel Herzlichkeit, und es ist schwie-rig, Freundschaften aufzubauen. Ein Schwede würde einen so gut wie nie zu einem Glas Wein nach Hause einladen.“ Und so geht Frederik mit gutem Beispiel voran und grüßt jeden Morgen sei-ne Nachbarn, was für sie ein absolutes Novum ist. „Was die immer für Augen machen, wenn sie wer anspricht – das ist echt lustig“, so Frederik. Auch Astrud hat in den zwei Jahren in Mahasarakham die Einheimischen besser kennengelernt. „Die Menschen hier sind sehr freundlich und gutmü-tig. Trotzdem sind sie recht einfach-ländlich, in ihrem Leben und ihrer Denkweise. Die Masse der Leute ist leider ziemlich unkritisch. Darum fällt es mir manchmal schwer, neben meinen Freun-den hier gute Gesprächspartner zu finden – wo es beim Reden auch mal über Oberflächlichkeit hin-ausgeht“, findet die Tirolerin. Außerdem musste sie erst mal lernen, mit der extremen ‚Flexibilität bzw. Gemütlichkeit‘ der Menschen klarzukom-men, die sich nicht selten in purem Chaos äu-ßerte. So kam es durchaus schon vor, dass Astrud bei einer Verabredung über eine Stunde auf ihre Freunde warten musste. Die Masse der Leute hier im Norden von Thailand ist leider ziemlich un-kritisch.Alex Reis (31)Südostasien/BerlinWirtschaftsgeographie-AbsolventFirmenportraitENTGELTLICHE ANZEIGEHutchison Drei AustriaDas Unternehmen Drei. Hutchison Drei Austria GmbH ist ein 100%iges Tochterun-ternehmen von CK Hutchison Holdings Limited (Hongkong) und Mitglied der 3Group Europe. Seit seinem Start im Jahr 2003 gilt das Unternehmen als Pionier bei einfachen Lösungen für das digitale Leben, wie etwa schnellem mobilem Internet für zuhause, 3TV, Film- und Musik-Diensten. Neben dem größten Shop-Netz aller österreichischen Mobilfunk-Betreiber und ei-nem umfassenden Kundendienst für Privat- und Geschäftskun-den verfügt Drei mit einer Bevölkerungs-Abdeckung von 98 Prozent auch über das dichteste und leistungsstärkste LTE-Netz des Landes. Im Oktober 2017 hat Drei die Übernahme der Tele 2 Telecomunication GmbH. bekanntgegeben. Rund 1.500 Mitarbeiter arbeiten in Wien, in den 3Shops und Business Centern in allen Bundesländern sowie am Standort in Erfurt/Deutschland.Leidenschaft. Das persönliche Engagement ist hoch. Spaß und Spirit sind be-sonders wichtig. Die Mitarbeiter packen an, lachen, der Um-gang ist unkompliziert und das Arbeitsklima freundschaftlich bis familiär. Man schaut aufeinander. Trotz der Größe kommt es auf den einzelnen Menschen an. Offen. Offenheit ist ein Erfolgs- und Attraktivitätsfaktor für die Zukunft. Dazu gehört, dass unternehmensrele-vante Informationen transparent, rasch und ehrlich kommuniziert werden. Mindestens genauso wichtig ist das ‚Wie‘ – und das ist in der 3Kultur unkompli-ziert und auf Augenhöhe.Innovativ. Für die 3Mitarbeiter ist innovativ und unkonventi-onell zu denken zukunftsrelevant. Raum geben, um innovativ zu handeln, Freiheit haben, Entscheidun-gen selbst zu treffen und etwas ausprobieren zu kön-nen haben einen hohen Stellenwert. Herausfordernd. Es wird viel abverlangt, aber es kommt viel zurück: ein aufregendes, dynamisches Umfeld mit neuen und interessanten Tätigkeiten, aber auch großzügi-gen Benefits. Bei Drei wird‘s nie langweilig. Mehr unter drei.at/karriere• Aus dem Leben52Was ihr hingegen überhaupt nicht fehlt: „Die neb-ligen kalten Monate ohne Schnee mit den mürri-schen Wienern.“ Und auch Judith hat kein Bedürf-nis nach Kälteeinbrüchen und genießt ganzjährig die brasilianische Sonne an den nahegelegenen Traumstränden.Auch für Alex überwiegen die positiven Seiten der Medaille bei Weitem die Herausforderungen und Entbehrungen, die ein Leben in Südostasien mit sich bringen. Obwohl er sich zeitweise von Sau-berkeit, Infrastruktur und dem alltäglichen Luxus verabschieden musste, wurde er durch signifikant weniger Bürokratie, persönliche Freiheit, viele neugierige Gesichter und beruflich gesehen mit einer sehr steilen Lernkurve belohnt. „Reisen bil-det“, findet der gebürtige Deutsche, „und es zeigt einem, wie gut wir es eigentlich in unserer gemüt-lichen Blase Europa haben.“ Für jemanden, der einmal so lange unterwegs war, ist die Welt irgendwie eine Ecke kleiner geworden.Und wie sieht es mittel- bis langfristig aus, wenn man in den Zwanzigern beschlossen hat, das Weite zu suchen? Judith hadert mit der aktuellen wirtschaftspolitischen Lage in Brasilien: „Die ist leider äußerst angespannt und dazu alles andere als vielversprechend.“ Da hilft dann auch die bra-silianische Lebensfreude nicht weiter. „Ich werde daher ziemlich sicher in naher Zukunft zurück nach Europa gehen und dort vielleicht meinen Master machen.“ Auch für Frederik wird es in nä-herer Zukunft einen Koordinatenwechsel geben. Ab Frühling arbeitet er für die Berliner Nieder-lassung seiner Firma und wechselt anschließend nach Basel. „Ich kann mir aber auch gut vorstel-len, mal für einige Zeit in Asien zu leben,“ so der Liechtensteiner.Länger als ein paar Jahre an einem Ort zu leben, scheint auch momentan für Astrud nicht das Ideal zu sein. Obwohl sie als Forscherin sehr aufgeht, würde sie gerne weitere Erfahrungen im NRO-Be-reich sammeln – so zum Beispiel ab Herbst auf den Philippinen: „Wenn ich dort nicht Fuß fassen kann, würde mich aber auch ein PhD in Europa interessieren. Langfristig möchte ich mein Leben nämlich nicht vollständig in Asien verbringen.“ Für Alex hat das Auslandsabenteuer vorerst ein Ende: Ihm gefällt sein neues Leben in Berlin sehr gut. Gleichzeitig ist für ihn ganz klar: „Für jeman-den, der einmal so lange unterwegs war, ist die Welt irgendwie eine Ecke kleiner geworden. Ich bin, was das angeht, noch lange nicht fertig!“Auf der ‚Alumni Map‘ des Alumniverbandes der Universität Wien findest du Kontakte zu AbsolventInnen von Kanada bis Botsuana, von den Färöer Inseln bis in den Irak. Eine Aus-wertung im Dezember 2017 von über 9.000 Ab-solventInnen hat gezeigt, dass 26 Prozent der registrierten Alumni im Ausland leben. Nur 55 Prozent sind auch nach ihrem Studium in Wien geblieben. Mehr auf alumnimap.univie.ac.at.Um exotische Tiere zu beobachten musst du in Brasilien in keinen Zoo gehen. Aus Frederiks Stockholmer Wohnung kann man über die halbe Stadt blicken. Digital Talents bei EYMit Data & Analtytics, Cyber Security und Digital Transformation begleitet EY Unternehmenin eine digitale Zukunft. BLOCKCHAINErklären Sie uns bitte den Begriff ‚Blockchain‘Die Technologie ermöglicht es mehreren Teilnehmern, ohne Mittelsmann, mit sehr großer Sicherheit unverfälschbar Trans-aktionen abzuschließen. Ein Beispiel sind Transaktionen in der Energiebranche von der Stromerzeugung, über den Verbrauch, bis zur Speicherung. Die Geräte würden selbstständig ‚smart contracts’ abschließen, die jeder Teilnehmer im Netzwerk nach-vollziehen kann. Welche Auswirkungen hat Blockchain auf verschie-dene Branchen?Mit der Technologie können gewisse Sektoren vollständig trans-formiert werden: Wie schaut das Bankenwesen der Zukunft ohne Banken aus, wie das Versicherungswesen ohne Versiche-rungen oder die Transportwirtschaft ohne Spediteur?Wie können Sie Unternehmen dabei unterstützen?Wir helfen Unternehmen zu verstehen, was dies für ihre Bran-che bedeutet, und entwickeln einen Fahrplan: Welche Projekte sollten in den nächsten Jahren angegangen, an welche Netzwer-ke angedockt und welchen Konsortien beigetreten werden? Wir evaluieren erste Anwendungsfelder, die wir dann auch in Form von Prototypen realisieren. Welche Fähigkeiten muss ein/e BewerberIn in Ihrem Bereich mitbringen?Er oder sie muss offen, neugierig und wissbegierig sein, Empathie und Begeisterungsfähigkeiten mitbringen und mit einem gewis-sen Hausverstand an die Sachen herangehen. Spezialisierungen zum Beispiel im Bereich ‚data science’ sind bei uns sehr gefragt, aber man muss auch gut mit Menschen kommunizieren können, und zwar über alle Fachbereiche und Altersschichten hinweg.STRATEGICWelche Rolle spielt die Digitalisierung in der strategischen Beratung bei EY?Für uns gibt es keine Digitalstrategie, sondern nur eine Strategie für das digitale Zeitalter. In zehn Jah-ren werden wir vom Begriff der Digitalisierung gar nicht mehr sprechen, denn dann ist alles Digitali-sierung.Wie unterstützen Sie Unternehmen kon-kret?Unser Ziel ist es, den Unternehmen digitales Ver-trauen zu geben und – von der Strategie bis zur Umsetzung – Transformationspartner zu sein. Mit unserer Expertise durchdenken wir das Thema ‚Di-gitalisierung’ für das jeweilige Unternehmen und die gesamte Branche sehr divers in drei großen Blöcken: ‚digital growth’ – Wie kann durch Digitalisierung Wachstum gefördert werden? ‚digital optimize’ – Wie optimieren wir die gesamte Werkschöpfungs-kette von der Kundenschnittstelle bis hin zum Einkauf, zur Produktion und zur IT? Und ‚digital protect’ – Wie ‚complient’ bin ich und wie bin ich in der ‚cyber security’ aufgestellt? Was muss ein Bewerber in der strategi-schen Beratung mitbringen?Wir brauchen strategisch denkende Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter mit guten analytischen Fähig-keiten, die Geschäftsmodelle durchdenken können. Aber auch die absoluten Spezialisten unter anderem in den Bereichen ‚Data’, ‚Analytics’, ‚Finance’ und ‚IT’. Mehr unter ey.com/at/digitalmovementENTGELTLICHE ANZEIGEMag. Ali Aram Partner IT-Advisoryhat internationale BWL an der Universität Wien studiert Mag. Thomas GabrielPartner Strategy hat BWL an der Wirtschafts-universität Wien studiert20 Minuten SabbaticalKurze Lernpausen können sehr erhellend sein.56• Über unsUniportDate mit dir selbst gefällig?„Klingt nach Psychokram. Wozu soll das in Sachen Jobsuche denn bitte gut sein?“, magst du dich jetzt fragen.Im Bewerbungsprozess triffst du gewöhnlich auf Menschen, die dich noch nicht kennen und welche darauf angewiesen sind, dass du dir deiner selbst bewusst bist. Die Herausforderung: sich im Motivati-onsschreiben to the point und authentisch präsen-tieren, damit potentielle ArbeitgeberInnen dich zum Bewerbungsgespräch einladen. Dort wird erwartet, dass du Fragen beantwortest, die du dir in der Form vielleicht noch nie gestellt hast. Fachliche Kompetenzen zu schildern fällt oftmals leichter, als Facetten der eigenen Persönlichkeit dar-zulegen. Aber gerade dieser ‚personality check‘ ist wichtig bei der Entscheidung für eine/n Bewerber-In. Schließlich geht es auch darum, ob die Chemie stimmt. Deshalb ist dein fachliches Qualifikations-profil nur die halbe Miete. Was dich motiviert und ob du von deiner Persönlichkeit her ins Team passt, ist mindestens genauso wichtig.Keine Sorge, es wird nicht von dir erwartet, dass du einen Seelenstriptease hinlegst! Aber du solltest dazu fähig sein, einem/r potentiellen ArbeitgeberIn im Gespräch darzulegen, was dich in deinen Taten antreibt, wie du üblicherweise bei Entscheidungen vorgehst, worin dein Entwicklungspotential und dei-ne beruflichen sowie fachlichen Grenzen liegen. Darum: Date dich doch mal selbst! Finde anhand der ‚Golden Profiler of Personality‘Persönlichkeitsanalyse (G.P.O.P.) heraus, was dich in deinen Handlungen anleitet. Der G.P.O.P. dient dazu, die eigene Person besser zu verste-hen, Verhaltens- und Kommunikationsstile näher kennenzulernen und Präferenzen/Aversionen be-treffend Arbeitsumgebungen festzustellen. Damit kannst du herausfinden, in welchem Arbeits(um-)feld du gut aufgehoben bist.Uniport Karriereservice Universität Wien UniCampus, Hof 1.17, Spitalgasse 2, 1090 WienTel. Beratung: +43/1/4277-10073beratung@uniport.atwww.uniport.atFacebook: /uniport.karriereWie wäre es einmal, dir selbst – wie bei einem stim-migen Date – in die Augen zu sehen, dir tiefgründige Fragen zu stellen und zu spüren, wie du so grund-sätzlich tickst? Der Tiefgang lohnt sich, um heraus-zufinden, mit wem du es mit dir eigentlich zu tun hast! Nicht nur in Sachen PartnerInnensuche, son-dern auch für ein erfülltes Berufsleben.Infos und Konditionen • Nach Anmeldung zum G.P.O.P.Testverfahren auf unserer Website erhältst du einen Link zum OnlineFragebogen.• Die Beantwortung der Fragen nimmt ca. 30 Minuten in Anspruch.• Die Auswertung kannst du in einem 50minütigen Feedbackgespräch mit einer Uniport-Beraterin reflektieren. • Weitere Infos zum Preis und den Konditionen: uniport.at/persoenlichkeitsanalyse/ Mein Spitzname: BAWAG P.S.K.Meine Familie: easybank, easyleasing, Südwestbank, E2E Holding, start:bausparkasseMeine Adresse: Georg-Coch-Platz 2, 1018 WienMein Telefon/E-Mail : 05 99 05 - 34569, recruiting@bawagpsk.comMein Geburtsjahr: 1922 (1883 – Eröffnung „k.k.Postsparcassen-Amt“) Meine Farbe: dunkelrotMein Lieblingstier: fleißige BieneMeine Größe: rund 2.500 Mitarbeiter und 2,5 Mio. KundenBesondere Kennzeichen: niedriges Risiko, hohe Effizienz, beste kapitalisierte Bank in ÖsterreichMeine Hobbys: Finanzierung, Sparen, Veranlagung, Zahlungsverkehr, Versicherung, LeasingMeine Lieblingsdestination: Österreich, Westeuropa und Vereinigte Staaten Mein schönstes Erlebnis im letztenJahr:unter Österreichs 100 Top-Arbeitgeber zu seinDas will ich verbessern: noch effizienterund digitaler werdenDarauf bin ich stolz: meine Lehrlinge, Praktikanten, Trainees und Mitarbeiter, die durch ihren Einsatz unseren Erfolg ermöglichen Ich suche: Talente aus unterschiedlichen Studiengängen, aber vor allem: Wirtschaft(-sinformatik), Physik, Mathematik, Rechtswissenschaften, usw. Was ich mir wünsche: deine Bewerbung mit vollständigem CV + Motivationsschreiben auf jobs.bawagpsk.com/JobsIch freue mich dich hier persönlich kennen zu lernen:• Lange Nacht der Unternehmen – 10.04.2018 • Job- und Karrieremesse Technik – FH Campus Wien - 16.05.2018• Karriere-Messe der TU Wien – TU Wien – 17.05.2018• unisuccess – Universität Wien – 05.06.2018• Firmenmesse – FH Technikum Wien – 13.10.2018 • Career Calling – WU, TU & BoKu – 24.10.2018 • Online Karrieretag – 06.12.2018P.S.: Liebe Grüße …… deine BAWAG P.S.K.FirmenportraitBAWAG P.S.K.Das ist meine Seite ...Mein FotoIch heiße:BAWAG P.S.K.Bank für Arbeit und Wirtschaft und Österreichische Postsparkasse Aktiengesellschaft* Formulierungen gelten im Sinne der Gleichberechtigung grundsätzlich für beide Geschlechter.ENTGELTLICHE ANZEIGE• Mach’s gut!Wichtig am Weg zum Journalismus: Sich nicht unterkriegen lassen und Praxiserfahrung sammeln.Mag. Lara Hagen (29)hat Internationale Entwicklung und Politikwissenschaft an der Uni Wien studiert undist Redakteurin in der Chronik bei ‚Der Standard‘Erste SeiteFoto Niko Havranek58Wie ich wurde, was ich binJournalistin beim StandardWas sind die negativen Seiten?Problematisch ist für mich der veränderte Umgang vieler Menschen mit Journalismus und Medien. Warum es eine vierte Macht im Staat braucht, ist bei einigen in Vergessenheit geraten. Das betrübt mich manchmal, spornt mich aber auch gleichzei-tig dazu an, vor allem jüngeren Menschen die Be-deutung von Journalismus näherzubringen. Welche Tipps hast du für Studierende, die JournalistIn werden möchten?Ich habe mich auch an der FH für Journalismus beworben, bin aber abgelehnt worden. Heute sitze ich trotzdem hier. Sich nicht unterkriegen lassen ist also wichtig. Und Praxiserfahrung: Viele Redak-tionen bieten Praktika an bzw. haben eigene Pro-jekte für Schüler oder Studenten.Wie bist du zum Journalismus gekommen? Ich hatte klassische Studentenjobs, wollte aber auch ausprobieren, was mir als Beruf Spaß ma-chen könnte. Ich habe immer gern geschrieben, gelesen und bin neugierig – da lag der Journalis-mus nahe. Ich habe mich dann für die studenti-sche Beilage des Standards beworben und wurde genommen. Die ersten Erfahrungen haben mir sehr viel Spaß gemacht, und ich wusste, dass ich weitermachen will. Was ist das Spannende an deinem Beruf?Kein Tag ist wie der andere, und wegen der gro-ßen Themenvielfalt schnuppert man in sehr viele Bereiche rein, lernt eigentlich permanent Neues. Letztens war ich zuerst bei einem Interview über das mögliche Verbot von Hanfpflanzen in einem Growshop, wenige Stunden später durfte ich eine Podiumsdiskussion in der Hofburg moderieren. Diese Abwechslung macht für mich sehr viel aus. MEIN JOB MIT MEHRWERTRegionalverkaufsleiter/inVorbehaltlich Satz- und Druckfehler.• Ihre ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit für die Stärke in der Führung • Ihre Empathie für ein erfolgreiches und respektvolles Miteinander• Ihr ganzheitlicher Überblick für den wirtschaftlichen Erfolg unserer Filialen• Ihre Flexibilität für schnelles Handeln bei unseren abwechslungsreichen Herausforderungen• Ihr Engagement für das Erreichen gemeinsamer Ziele im In- und Ausland• Ihre akademische Ausbildung für Ihren umfassenden Verantwortungsbereich• Unser überdurchschnittlich hohes Gehalt* für Ihre Zufriedenheit• Unsere umfangreiche Einarbeitung für Ihre rasche Verantwortungsübernahme• Unser Führungskräfteprogramm für Ihre persönliche Entwicklung• Unser systematisches Talent Management für Ihre Karriere • Unsere Benefits wie Audi A4 und iPhone auch für Ihre private Nutzung *Brutto-Jahresgehalt (auf Vollzeitbasis) von € 67.200,– zum Einstieg bis € 107.900,– in der EndstufeMarlies NeumayerBeruf: RegionalverkaufsleiterinHobby: Stand Up Paddling„In meinem Job bei HOFER und auch beim Stand Up Paddling kommt es immer auf die richtige Balance an.“Next >